HAUS DER KUNST KYLLBURG. (2024) MAS I (2021) `ZOONpoliticon´,`Judith und Salome´ und `der Talisman´(seit 2019) Gemaltes Kaddisch (seit 2017) Der Winterkönig im Schlamm der Kunst (2017) Die heilige Ursula (2012-2013) Salon Arendt (2013) Die Acephalen (ohne Haupt/die Kopflosen) (2013-2016) Wer Friedrich hat, hat die Kunst (2010) Pina Bausch (2009-2011) 6 x Selbst (1999-2012) Das Herz springt in der Brust (2002-2004) Das Deutsche Haus (2001-2005) Für meinen Vater (1998 - 2001) Portrait Zeichnung Performance Glas Fayence Biografie Literatur Presse Kontakt Kunst am Bau Impressum
SWR Kultur, 15.9.2024, 5 Min.:
Zwei Künstler gründen ein Kunsthaus in Kyllburg:
HD Haus der Kunst
KK Kyllburg gUG
MARION ANNA SIMON
BJÖRN SCHÜLKE
HAUS DER KUNST und Frau Sommer
AUSSTELLUNG, PERFORMANCE, INTERVENTION UND
KUNSTAKTION
Wir eröffnen unser Haus für die Kunst.
AKTUELL
Vom 13.- 28.7.2024
Das Kunstprojekt HAUS DER KUNST und Frau Sommer lädt ein!
Mit zahlreichen Künstlern und Gästen aus Kunst, Kultur und Kyllburg.
UNTERSTÜTZEN SIE UNS
Gerne können Sie uns mit einer Spende unterstützen. Wir stellen Ihnen als gemeinnützige Organisation eine Spendenquittung aus.
Wir freuen uns über Ihre Spende auf unser Spendenkonto:
Kontoinhaber: HAUS DER KUNST KYLLBURG gUG
Bank: Volksbank Trier Eifel eG
IBAN: DE53 5866 0101 0005 2855 00
BIC: GENO DED1 BIT
Verwendungszweck: Spende für das HAUS DER KUNST KYLLBURG gUG
HAUS DER KUNST Kyllburg gUG wird gefördert durch:
MARION ANNA SIMON und BJÖRN SCHÜLKE
HAUS DER KUNST und Frau Sommer
AUSSTELLUNG, PERFORMANCE, INTERVENTION UND KUNSTAKTION
Mitten im alten Denkmal haben wir, Medienkünstler Björn Schülke und Malerin und Performancekünstlerin Marion Anna Simon, 2023 ein Gründerzeithaus erworben. 2024 Gründung des HAUS DER KUNST KYLLBURG gUG.
Das Haus in Kyllburg - alte Kurstadt mit Grandhotels, Bohéme, vom Kaiser, großen Bällen, belebten Geschäftsstraßen bis hin zum Niedergang- hat eine lange Geschichte, erbaut im Zuge der Eröffnung der Eifelbahn Köln-Trier um 1871, erlebte Kyllburg einen starken Aufschwung. Das großzügige städtische Gründerzeithaus hat eine vielfältige Nutzung erfahren. Vom Gästehaus, über Ladenlokale für Haushaltswaren, Drogerieartikel, Porzellan bis zum Quelleshop in den 80er Jahren. Es erstreckt sich über 9 Ebenen bis runter an die Kyll. Die unteren 3 Stockwerke gehörten zur Mühle Zahnen. In den 30ern vom Erbauer des Hauses Matthias Kronibus erworben und als Metallwarenhandel genutzt. Im Laufe der Zeit wurden die beiden Gebäude durch mehrere Anbauten miteinander verbunden. Eine einzigartige, teils verwinkelte Treppenlandschaft am Fels gebaut verbindet das Gründerzeithaus in der Bahnhofstraße mit dem älteren Werkstatthaus in der Mühlengasse.
Das Haus DER KUNST ist ein architektonisches Zeitdokument. Inventar und bauliche Veränderungen der 60er -90er Jahre sind überwiegend erhalten. Inmitten dieser noch bestehenden Einrichtung eröffnen mit Interventionen, Lesungen, Musik und Performance.
Mit zahlreichen Gästen aus Kunst, Kultur und Kyllburg
Das Programm:
Aus organisatorischen Gründen und da es sich um Kunstinterventionen im Privathaus handelt, ist eine vorherige Anmeldung zu den jeweiligen Veranstaltungen erforderlich. Danke Ihnen! Bitte unter: marionannasimon@googlemail.com
Teneka Beckers (Mainz/ Dudeldorf), Kunsthistorikerin, Germanistin und Kultur- und Medienmanagerin, Gesamtleitung Kultursommer RLP, über das Grundsätzliche, Übergeordnete, https://kultursommer.de/
Herbert Fandel (Kyllburg), Pianist, ehemaliger FIFA-Fußballschiedsrichter und Kulturamtsleiter Bitburg- Prüm, www.einblicke-talkreihe.de
Bernd Imgrund (Köln/ Kyllburg), Schriftsteller, Eifelei - Lesung mit Bodhrán, https://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Imgrund
Joanne Moar und Saskia von Klitzing (brewSistas Cologne) Bierperformance und Tasting, https://www.brewsistas.de
Violinist Matthias Kaiser (Köln) im Duo mit Kai Winter (Saxophone) und Solostück: andere orte Das Duo des Saxophonisten Kai Winter und dem Geiger Matthias Kaiser verschreibt sich schlicht anmutenden, freien Improvisationen. Unter Einsatz erweiterter Spieltechniken entstehen Stücke voller farbreicher Klangtexturen. Gelegentliche Stille eröffnet einen Raum, der die feinen, nuancierten Klangereignisse erfahrbar zu machen erlaubt. https://kaiserandsound.com
Wolfgang Krämer, Kyllburger Bürgermeister
Shlomo Pozner (Berlin), Künstler, Prints, Stillleben und Der gedeckte Tisch/ Cooking Performance: jewish traditional food for the evening by Shlomo Pozner with Marion Anna Simon, https://shlomopozner.art/
Nicolaus Schafhausen (Brüssel), Kurator und Kunstmanager, Kunst in strukturschwacher Region. Potential für Kunstprojekte? Vortrag über seine Position, https://nicolausschafhausen.com/
Björn Schülke (Köln/ Kyllburg), Medienkunst, Kinetische Skulpturen, www.schuelke.org
Dr. Dietmar Schuth (Heidelberg), Kunsthistoriker und Kurator, http://dietmarschuth.de
Marion Anna Simon (Köln/ Kyllburg), Malerin und Performancekünstlerin, Performative Malerei/ Ausstellung, Performance, Intervention, Werke aus Ausstellungszyklus HEIMKEHR/ HELDEN und WIEDERAUFBAU, www.marionannasimon.de
Inge Solchenbach (Bitburg), Vorstand des Fördervereins Schloss Malberg und die Malberger Heimat, https://www.schloss-malberg.de/start
Julia Wandel (Hamburg), Künstlerin, Videoinstallation Marabout, 2024
Eine Videoprojektion führt den Betrachter in das Haus eines Senegalesischen Marabouts. Seine besonderen Kräfte ermöglichen ihm, ein Gris-Gris für den Sohn herzustellen. Das Glücksband soll dafür sorgen, dass Joss den Gegner beim nächsten Ringkampf besiegt.
Parallel zu diesen Bildern folgt die Kamera einer Lichtreflexion, die sich flirrend und unstet in einer Landschaft bewegt.
Franziskus Wendels (Köln/ Daun), Maler, Eifeler Nebelbilder, http://www.franziskus-wendels.de/
Michael Zeller (Wuppertal), Schriftsteller, Lesung aus DIE KASTANIEN VON CHARKIW, 2021, DIE KASTANIEN VON CHARKIW ist eines der ganz seltenen Bücher in deutscher Sprache, das die Ukraine, dieses große schöne europäische Land, mit seinen reichen Kulturen, literarisch erkundet.“… in den ukrainischen Städten wird es Bild: das Licht Europas, seine Idee von mondialer Weite. Es kam seit je aus dem Osten. In diesen Straßen spürt man es, schauend, gehend, stolpernd, wie die Seele sich weitet, wie sich etwas in einem hebt, bis auf den heutigen Tag. Dieses beinah vergessene Glück von Weite …”, https://www.michael-zeller.de/